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Hallo Community,
ich habe mal eine Frage zum Generierungstask.
Wir würden gerne im Generierungstask für das Deployment eines Projektes auch Medien eines remote-Projektes generieren (wir verwenden remoteMedia). Hintergrund ist, dass wir das gerne an einer Stelle hätten. Momentan ist dies so gelöst, dass für das Deployment der Medien ein entsprechender Generierungs-Auftrag im Medienprojekt gestartet wird.
Fügt man dem Generierungstask Medien-Objekte aus einem remote-Projekt per Skript hinzu und startet den Generierungsauftrag anschließend, so kann er die Medien nicht finden:
ERROR 01.09.2015 10:26:08.775 (de.espirit.firstspirit.server.scheduler.GenerateTaskExecutor): mediastore node id=261179 not found for revision 202562
ERROR 01.09.2015 10:26:08.775 (de.espirit.firstspirit.server.scheduler.GenerateTaskExecutor): mediastore node id=260514 not found for revision 202562
ERROR 01.09.2015 10:26:08.775 (de.espirit.firstspirit.server.scheduler.GenerateTaskExecutor): mediastore node id=258014 not found for revision 202562
Wir wollten uns an dieser Stelle nur versichern, dass dies wirklich nicht geht oder ob es für dieses Problem doch einen "Trick" gibt?
Herzliche Grüße
Sarah Münich
\\re-lounge GmbH
Hallo Sarah,
mir persönlich ist leider auch kein "Trick" bekannt, allerdings bin ich auf folgenden Beitrag gestossen: Re: Deployment der Remote Medien Dort schreibt Hagen, dass er es etwas eleganter gelöst hat. Vielleicht kannst Du ihn einmal nach seiner Lösung fragen.
Viele Grüße
Donato
Hallo Sarah,
benötigst Du noch weitere Hilfe oder haben Dir die Antworten von Donato bereits geholfen?
In diesem Fall wäre es super, wenn Du die "richtige Antwort" entsprechend markierst, damit auch andere Community-Teilnehmer diese auf den ersten Blick finden. Solltest Du zwischenzeitlich eine eigene Lösung gefunden haben, wäre es nett, wenn Du diese hier bereitstellst.
Viele Grüße
Marian Zaplatynski
Hallo.
Eigentlich ist das keine Hexerei.
Man sollte alle Ausgabepunkte von Medien i.d. Templates zunächst mit einem Render-Konstrukt wrappen. Sprich das zu referenzierende Objekt und die ggf. gewünschte Resolution übergeben.
In der Abstraktion wird dann geprüft, ob es ein Remote-Objekt ist. Hier kann man nun alle Bilder samt gewünschter Auflösung und alle anderen Dateien zentral weiterverarbeiten. Ich habe im Generierungskontext eine Map vorgehalten, in die alle Remote-Objekte gespeichert werden. (Hier per Key unifizieren, damit es keine Dupes gibt.)
Nach dem Generierungslauf stehen nun alle benötigten Medien in der Map. Dann per Skript i.d. Remotemedia-Projekt springen und dort in irgendeiner Form die Objekte referenzieren und eine Veröffentlichung starten. In einem ersten Wurf war das mal eine einfache Textarea, in der die Refnames und Resolutions per .split zerlegt und abgearbeitet wurden. Ein simples Konstrukt, das prima funkioniert hat.
Ggf. mehrere Ablagen für versch. Projektziele etc. schaffen. Das skalierte auch noch mit 50+ lesenden Projekten auf dem Remotemedia.
HTH
viele Grüße
Hallo Hagen,
vielen Dank für Deine Lösung!
So ähnlich haben wir die Veröffentlichung von remote Medien auch implementiert. Wir verwenden ein Modul, welches die benötigten Medien direkt in den Generierungsauftrag des remote-Projektes schreibt und dort dann den Veröffentlichungsauftrag startet.
Unsere Idee war jedoch die Medien ohne die Verwendung des remote-Projektes zu veröffentlichen, sprich die Generierung/Veröffentlichung passiert in dem Projekt, indem die Medien referenziert sind, ohne dass ein Auftrag im remote-Projekt gestartet werden muss.
Aus den Antworten entnehme ich, dass dies wohl nicht möglich ist?
Herzliche Grüße
Sarah