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UrlFactory - Bestimmen, welche URLs in die Registry gespeichert werden

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Hallo Community,

Aktuell haben wir folgendes Problem:

Wir verwenden eine selbst erstelle UrlFactory für Generierungen. Diese verwendet die Einstellung "useRegistry". Generierte URLs werden also gespeichert und bei der nächsten Generierung wiederverwendet.

Vor kurzem wurde nun die Möglichkeit zum Fingerprinting hinzugefügt. Bei Medien kann in dem Metadaten eingestellt werden, ob diese Funktionalität für das Medium verwendet werden soll. Für das Medium soll dann bei jeder Generierung das aktuelle Datum an den Dateinamen angehängt werden.

Hat ein solches Medium nun schon einen Eintrag in der Registry, wird dafür keine neue URL erzeugt. Für Medien, die Fingerprinting aktiviert haben, soll dies nicht der Fall sein.

Da das Fingerprinting nur für wenige Medien verwendet werden soll, möchten wir auf die Registry nur ungerne verzichten.

Nach längerer Suche in der API-Dokumentation konnte ich leider keinen Weg finden, dieses Vorgehen zu steuern.

Daher meine Frage: Gibt es in der API eine Möglichkeit, eine der folgenden Vorgehensweisen zu erzielen?:

- Innerhalb der UrlFactory das Speichern der URL für das aktuelle Objekt unterbinden (Fingerprinting gesetzt -> nicht speichern; sonst -> speichern)

- Während der Generierung in den Prüfprozess eingreifen, der bestimmt, ob die URL neu generiert wird oder aus der Registry gezogen wird (Fingerprinting gesetzt? -> neu generieren; sonst -> registry prüfen, wie gehabt)

Vielen Dank und freundliche Grüße

Martin Schmidt

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tenter
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Hallo Martin,

spontan würde mir da der Einsatz eines Scriptes vor der Generierung einfallen, mit dem du selbst die URLs der Elemente zurücksetzt, für die es benötigt wird. In der API-Dokumentation (access-API) gibt es ein Interface namens URLProperties - schau mal, ob dir das weiterhelfen kann.

Viele Grüße

Hannes

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tenter
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Hallo Martin,

spontan würde mir da der Einsatz eines Scriptes vor der Generierung einfallen, mit dem du selbst die URLs der Elemente zurücksetzt, für die es benötigt wird. In der API-Dokumentation (access-API) gibt es ein Interface namens URLProperties - schau mal, ob dir das weiterhelfen kann.

Viele Grüße

Hannes

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Hallo Martin,

benötigst Du noch weitere Hilfe oder hat Dir die Antwort von Hannes bereits geholfen?

In diesem Fall wäre es super, wenn Du die "richtige Antwort" entsprechend markierst, damit auch andere

Community-Teilnehmer diese auf den ersten Blick finden. Solltest Du zwischenzeitlich eine eigene Lösung

gefunden haben, wäre es nett, wenn Du diese hier bereitstellst.

Viele Grüße

Thorsten

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smxy
Occasional Observer

Hallo Hannes,

vielen Dank für die Antwort.

mit dem Ansatz hatten wir das Problem vor einigen Wochen gelöst, ein Skript, das die frisch beschriebene Registry wieder löscht kommt mir nur etwas "unschön" vor. Das Durchgehen und prüfen der Medien kann sich auch je nach Projektgöße unterschiedlich auf die Performance auswirken.

Gibt es eventuell einen Weg, wie oben beschrieben, in den Registrierungsprozess selbst einzugreifen? Wenn es keinen anderen Weg gibt, ist das Skript selbstverständlich auch in Ordnung (Es tut ja an sich, was es soll).

Mit freundlichen Grüßen

Martin

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Hallo Martin,

ich würde ebenfalls die von Hannes beschriebene Lösung empfehlen. Eine andere würde mir spontan nicht einfallen.

Viele Grüße

Michaela

Hallo Hannes,

Hallo Michaela,

alles klar. Vielen Dank für die Hilfe.

Mit freundlichen Grüßen

Martin Schmidt

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