Hallo Community,
Aktuell haben wir folgendes Problem:
Wir verwenden eine selbst erstelle UrlFactory für Generierungen. Diese verwendet die Einstellung "useRegistry". Generierte URLs werden also gespeichert und bei der nächsten Generierung wiederverwendet.
Vor kurzem wurde nun die Möglichkeit zum Fingerprinting hinzugefügt. Bei Medien kann in dem Metadaten eingestellt werden, ob diese Funktionalität für das Medium verwendet werden soll. Für das Medium soll dann bei jeder Generierung das aktuelle Datum an den Dateinamen angehängt werden.
Hat ein solches Medium nun schon einen Eintrag in der Registry, wird dafür keine neue URL erzeugt. Für Medien, die Fingerprinting aktiviert haben, soll dies nicht der Fall sein.
Da das Fingerprinting nur für wenige Medien verwendet werden soll, möchten wir auf die Registry nur ungerne verzichten.
Nach längerer Suche in der API-Dokumentation konnte ich leider keinen Weg finden, dieses Vorgehen zu steuern.
Daher meine Frage: Gibt es in der API eine Möglichkeit, eine der folgenden Vorgehensweisen zu erzielen?:
- Innerhalb der UrlFactory das Speichern der URL für das aktuelle Objekt unterbinden (Fingerprinting gesetzt -> nicht speichern; sonst -> speichern)
- Während der Generierung in den Prüfprozess eingreifen, der bestimmt, ob die URL neu generiert wird oder aus der Registry gezogen wird (Fingerprinting gesetzt? -> neu generieren; sonst -> registry prüfen, wie gehabt)
Vielen Dank und freundliche Grüße
Martin Schmidt