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Mehrzeiliges Font-Rendering mit transparentem Hintergrund

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Hallo Community,

ich möchte für mein Projekt das FS-Font-Rendering verwenden. Das gibt es in zwei Ausprägungen:

  • Als Header-Funktion
    • Größe des Font-Images vom Background bestimmt
    • mehrzeilig
  • Als Inline-Funktion
    • Größes des Font-Images wird vom Text bestimmt
    • einzeilig

Wie zu erwarten brauche ich die mehrzeiligen Überschriften, die einen transparenten (wenn es gar nicht anders geht auch weiß) Hintergrund haben, jedoch nur so groß sind, wie der darin enthaltene Text.

Irgendwelche Ideen?

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Problem gefunden, es gibt einen in der Dokumentation nicht erwähnten Paramter:

xspace

Der ist ziemlich nützlich und sollte vielleicht einmal in die Doku aufgenommen werden Smiley Wink

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rednoss
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Hallo,

wie in der Dokumentation beschrieben muss ein transparentes GIF- oder PNG-Bild importiert und verwendet werden, damit auch das erzeugte Bild transparent ist. Die Höhe und Breite dieses Bildes sollte zuvor manuell an die gewünschten Aufllösung angepasst werden, da das Bild die Breite und Höhe des neu erzeugten Bildes definiert.

Viele Grüße

René

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Genau das finde ich zu sehr einschränkend. Der zu rendernde Text ist vorher nicht bekannt. Es gibt kaum Einschränkungen, was die Anzahl der Zeilen betrifft (1 bis 4 sind möglich). Weiterhin soll der Text halt umbrechen, wenn die erlaubte Breite erreicht ist. Da kommt man mit einem Hintergrundbild mit festen Dimensionen nicht weit.

Andere Entwickler (die am Commerzbank-Projekt mitgearbeitet haben), rieten uns den Text an geeingeten Stellen zu splitten und jedes einzelne Wort als eigenes Bild zu rendern.

Soweit so gut. Leider gibt es, wenn man es so umsetzt, Probleme bei kurzen Texten, bzw. Texten mit Sonderzeichen, wie z. B. ">", "<" ... diese werden zu früh abgeschnitten, sodass nicht der gesamte Char im Fontimage zu sehen ist. Eine einzelne "1" wird z. B. etwa bei der Hälfte abgeschnitten.

Es gibt auch keine Parameter, mit denen man etwas dagegen tun könnte. Ich gehe mal davon aus, dass das ein Bug sein könnte.

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Problem gefunden, es gibt einen in der Dokumentation nicht erwähnten Paramter:

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