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Ich habe eine Tabelle tt_contact_person_function, die eine M:N Verbindung mit der Tabelle tt_positiontype hat. Einer function sollen beliebig viele Postiontypes zuordenbar sein (nur zum Ziel hieß das glaube ich - positiontypeList wurde erstellt).
Zugeordnet werden diese über einen FS_INDEX
Das Funktioniert jetzt auch soweit. Was ich überhaupt nicht verstehe ist, warum beim Verknüpfen von Function A, ich auch immer den (von mir) unveränderten und verknüpften Positiontyp Y freigeben muss.
Das ist lästig und möglicherweise fehleranfällig weil man vergisst die selektierten Datensätze freizugeben.
Was ändert FS da in dieser Datenquelle?
Grüße
Jo
Hallo Jo,
das klingt stark nach dem Bug mit der internen ID CORE-16127. Der wurde mit der Version 2024.5 behoben. Bis zu dieser Version kam es zu Problemen beim Anlegen von gerichteten N:M Fremdschlüsselbeziehungen.
Da bei Dir bereits Daten über die Fremdschlüsselbeziehung gepflegt wurden, wende Dich bitte an unseren Customer Support, um die nicht gewünschte Konfiguration zu korrigieren. Dazu wird es wahrscheinlich notwendig sein, direkt das XML des Schemas zu korrigieren.
Viele Grüße
Holger
Hallo Jo,
kannst du bitte die Eigenschaften der Beziehung noch posten?
kurios. Im Chart ist die Beziehung als M:N abgebildet. In den Fremdschlüsselbeziehungen ist die als 1:N geführt und ohne Aggregation (wie ich sie auch angelegt hatte) und im Eigenschaftsfenster des Datenbankschemas als 1:N und als Aggregation.....
Hallo Jo,
das klingt stark nach dem Bug mit der internen ID CORE-16127. Der wurde mit der Version 2024.5 behoben. Bis zu dieser Version kam es zu Problemen beim Anlegen von gerichteten N:M Fremdschlüsselbeziehungen.
Da bei Dir bereits Daten über die Fremdschlüsselbeziehung gepflegt wurden, wende Dich bitte an unseren Customer Support, um die nicht gewünschte Konfiguration zu korrigieren. Dazu wird es wahrscheinlich notwendig sein, direkt das XML des Schemas zu korrigieren.
Viele Grüße
Holger