Das trifft es leider nicht ganz. Ich will ja meinen Javascript-Code nicht auf der Seite haben, sondern in einem (1!) verlinkten .js-Medium. Ein js-Medium muss es sein, weil ich gerade für Google Page Speed optimiere, und deshalb JavaScript asynchron lade. Da kann ich die Ladereihenfolge von mehreren JS-Dateien und Inline-JavaScript nicht mehr garantieren.
Erster Gedanke war, im geparsten Medium $CMS_INCLUDE$ zu verwenden, um verschiedene JS-Files aus dem Medienpool zu einem zusammenzufassen - geht auch. Ich lasse sogar einen Wrapper drüberlaufen, der mir das Ganze auch noch beim Generieren minifiziert.
Nun brauche ich an verschiedenen Stellen in meinem Web verschiedene Zusammenstellungen der JS-Dateien, je nach generierten Absätzen auf einer Seite. War also der Gedanke, im Seitentemplate verschiedene Zusammenstellungen in einer Liste anzufertigen, und dann im Medium dynamisch zu einer gesamten JS-Datei zusammenzupacken.
Nun habe ich mal als Abhilfe diverse Grundkonfigurationen in den Projekteinstellungen als Listen hinterlegt, so dass im Medium darauf zugeriffen werden kann. Es hätte einfach besser in mein Modulkonzept gepasst, wenn auch der Page-Kontext bereitgestanden hätte.
Die Anfrage also nur nochmal als Bestätigung, dass es die Einschränkung auf den Root-Kontext wirklich gibt, und ich nichts übersehen habe.
Grüße,
Arndt
P.S.: Macht es Euch nicht manchmal Angst, was die Leute alles mit Eurem CMS anstellen? :smileysilly: