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Hallo zusammen,
Wir haben in unserem Projekt verschiedene Aufträge zur Generierung der Inhalte angelegt. In allen Aufträgen ist der Generierungstask mit der Option "ACL-Datenbank nutzen" eingerichtet.
Damit erreichen wir, dass Dateien, die sich durch die Generierung nicht geändert haben, mit dem alten Timestamp (nämlich dem der letzten wirklichen Änderung) im jeweiligen (auftragsspezifischen) Verzeichnis landen.
Allerdings funktioniert dieses Feature jeweils nur bei den einzelnen Aufträgen und nicht projektweit.
Habe ich nun zwei unterschiedliche Generierungsaufträge (z.B. zwei verschiedene full generate Aufträge), die dann logischerweise in zwei verschiedene Verzeichnisse ihre Daten ablegen, so variieren die Timestamps der Dateien, obwohl die Dateien keinen Unterschied aufweisen.
Möchte man die Inhalte der verschiedenen Generierungsverzeichnissse nun zusammenführen (z.B. in eine Art Referenzverzeichnis auf dem FS-Server), kann man hier leider nicht nach dem Timestamp gehen, sondern sollte lieber Checksums verwenden.
Vielleicht hat hier jemand eine Idee, wie man hier drum herum kommt.
Viele Grüße
Andreas Alexander
Hört sich nach einem klassischen Anwendungsfall für ein rsync-Deployment an. Ob das Deploymentziel nun auf dem FS-Server oder auf einem Webserver liegt ist ja unerheblich. Per rsync kann man einfach per Checksumme abgleichen.
Ja, das stimmt natürlich.
Allerdings dachte ich, man könnte den Weg über rsync umgehen und schon anhand der unterschiedlichen Timestamps feststellen, ob ein Kopieren der Datei nötig ist.
Welchen Benefit stellt die Funktionalität "ACL-Datenbank nutzen" denn zusätzlich noch dar? Denn das Argument mit den Timestamps zieht bei mir nicht mehr :smileyconfused:
Soweit ich weiß verwendet das CRC-Deplyoment ebenfalls CRC32 Prüfsummen und nicht die Timestamps der Dateien. Die Prüfsummen sind in der ACL-Datenbank gespeichert.
Das Häckchen brauchen Sie nur setzen, wenn sie z.B. das FirstSpirit Security Modul einsetzen und Berechtigungen auf dem Livesystem prüfen müssen. Die ACL-Datenbank wird dann auf das Livesystem transferiert und vom Security Modul verwendet.