jan_bogutzki
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CMS_REF Generierung vermeiden, wenn Datei existiert

Hallo Community,

kann man den CMS_REF-Aufruf so konfigurieren, dass Bilddateien nur dann erzeugt/aktualisiert werden, wenn diese zum letzten Generierungsstand sich auch verändert haben?

Aktuell wird bei uns jeder Bilddatensatz mit all seinen Konvertierungsgrößen neu generiert, sofern sich der Datensatz geändert hat oder die Generierung erzwungen wurde. Das führt dann dazu, dass nachgelagerte Prozesse erkennen, dass die Datei sich geändert hat und was tun müssen (webp-Konvertierung, rsync, Backup, ...). Diesen unnötigen Workload würden wir uns gern ersparen.

Gruß

Jan

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jan_bogutzki
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Hat niemand eine Idee?

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ChKo
Elite Observer

Hallo Jan,

die Anpassung das verhaltens eines CMS_REFs an sich lässt sich meines wissens nach nicht anpassen.

Wäre stattdessen eine Delta-Generierung eine Option?

Siehe DeltaGeneration - What is that and why I might need it?

Gruß,

Christopher

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aDenhof
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Moin Jan,

evtl. könntest du mit einem Meta-Eintrag in den Bildern ein "generate" Feld hinzufügen, welches nach einer änderung der Bilddatei auf true oder, nach der Generierung auf false springt. Dazu müsstest du höchstwahrscheinlich auch deine Generierung anpassen, welches bei Bilddateien dieses Feld Kontrolliert.

Persönlich habe ich das nicht getestet, das wäre jetzt nur ein theoretischer Gedankenstoß meinerseits.

Beste Grüße,

Albert

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Nitros
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Ich würde es persönlich vermeiden mich da irgenwie "rein zu hacken". Das Ergebnis ist ungewiss und im schlimmsten Fall wird die URL nicht erzeugt oder ein 404 tritt auf, da das Bild nicht deployed wurde. Das Risiko würde ich nicht eingehen.

Nach meiner persönliche Auffassung ist FirstSpirit kein Digital Asset Management System. Für einfache Fälle bietet es genug Funktionalität, aber sobald eine Großzahl von Mieden verendet werden soll, ist es besser ein Drittsystem anzubinden, sodass gar keine Medien generiert werden müssen.

Mir fällt keine Idee ein sich direkt in einen CMS_REF-Aufruf rein zu hacken und würde es auch aus Gründen der Fehleranfälligkeit auch nicht tun. Ggf. kann man mit anderen Ansätzen optimieren. Das ist aber projektspezifisch.

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hoebbel
Crownpeak employee

Hallo Jan,

> Das führt dann dazu, dass nachgelagerte Prozesse erkennen, dass die Datei sich geändert hat

Woran erkennen die nachgelagerten Prozesse denn, dass die Datei sich geändert hat?

Die Größe und der Inhalt sollten ja identisch sein, bleibt das Dateidatum. Das würde sich nicht ändern, wenn die ACL Datenbank bei der Generierung genutzt wird. (Haken in dem Generierungstask)

Reicht das vielleicht schon aus?

Viele Grüße aus Dortmund,

  Holger

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