Es wird transparent schon eine "pagination" gemacht und auf den Client werden im ersten Schritt nur die IDs der Datensätze übertragen.
Üblicherweise sind aber für einen Redakteur Treffermengen ab einer gewissen Grösse eh nicht handelbar und sollten dann eher über geeignete Einschränkungen verkleinert werden. Google z.B. zeigt zwar einen Text der Form "Ungefähr 5.080.000.000 Ergebnisse" an, bietet aber zunächst in der Navigation nur 10 Trefferseiten an.
Wenn man alle Treffer haben will, aber ab einer gewissen Anzahl von Datensätzen auch die Übertragung der IDs dieser Treffer nicht praktikabel ist, muss man eine eigene Paginierung bauen.
Wie ich gesehen habe gibt es zwar die Möglichkeiten den Result mittels setMaxResultCount zu kürzen, aber die Query inkl. ResultSet-Bildung wird ja glaube ich schon vorher ausgeführt und außerdem erhalte ich aj dann wohl immer die ersten MaxResultCounts, also von 0 ab.
Die erste Vermutung stimmt nicht, man kann "maxResultCount" vor der Abfrage setzen, und das wird zur Datenbank durchgereicht. Es stimmt aber, das es keinen Parameter "offset" gibt, den muss man simulieren (z.B. über eine Sortierung und ein "> x" in nachgelagerten Abfragen).
Peter