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Hallo,
einer unserer Kunden wünscht sich eine Möglichkeit die über einen Ausgabekanal generierten Dateien (an dieser Stelle zuächst PDFs) direkt über einen Auswahldialog in einem beliebigen Verzeichnis auf der Festplatte des Nutzers abzuspeichern. Die Idee wäre über ein Skript die Generierung für z.B. eine Dokumentengruppe anzustoßen, über einen Dateiauswahldialog den Speicherort auf der Festplatte des Nutzers zu wählen und die generierte Datei automatisiert in diesen Ordner auf dem Clientrechner zu kopieren.
Ein analoges Verhalten kann man ja auch beim Export eines Projekts beobachten. Die Generierung des Exports erfolgt serverseitig, die Datei wird dann aber in einem beliebigen Verzeichnis auf dem Rechner des Nutzers abgespeichert. Prinzipiell sollte es also doch mit FirstSpirit möglich sein ein solches Verhalten zu realisieren. Das Problem des Kunde liegt nämlich derzeit in der Tatsache begründet, das lediglich ein Admin Zugriff auf das Generierungsverzeichnis hat und die Nutzer daher nur sehr schwer an die von ihnen genertierten Daten kommen.
Ist irgendjemand ein Weg bekannt, wie das oben beschriebene Verhalten in FS umgesetzt werden könnte? Gibt die API so etwas evtl. schon her?
Danke schon mal für eure Antworten.
Viele Grüße,
Stefan
Wir arbeiten auch mit Dokumentengruppen, dann kann der Redakteur das generierte PDF
direkt aus der Browservorschau auf seiner Festplatte speichern, den Dialog und das Speichern übernimmt dann das Acrobat Reader Plugin des Browsers.
Hm, das könnte eine Möglichkeit sein. Bei besonders großen Dokumenten habe ich nur feststellen müssen, dass hier die interne Vorschau Probleme macht und manchmal schlichtweg abstürzt.
Die interne Vorschau kann schon mal etwas "wackelig" sein, diese kann man aber auch deaktivieren. Dann wird über das Kontextmenü die Vorschau direkt im Client-Browser aufgerufen. Hier werden auch PDF's >200 Seiten bzw. >20 MB einwandfrei dargestellt.
Ja, daran habe ich auch schon gedacht. Ich muss das ganze mal mit dem Kunden abklären. Auf jedenfall wäre das ja erst mal die einfachste Lösung.
Bitte dabei beachten, dass in der Vorschau standardmäßig der aktuelle Stand angezeigt wird. Es können also Inhalte enthalten sein, die noch gar nicht freigegeben wurden. Eine Vorschau des Freigabestandes muss man explizit anfordern.
Alternativ könnte man über einen Arbeitsablauf ein normales Teildeployment der Seite anstoßen. Das Ziel muss natürlich für den Redakteur erreichbar sein. Nach dem Deployment kann man dann den Link innerhalb eines Dialoges anzeigen.