Hallo Julian,
hier gibt es mehrere Lösungsansätze:
- Die Referenzen in den CSS Files über CMS_REF Aufrufe erzeugen und den Haken bei Datei parsen aktivieren --> beider ersten Verwendung der CSS Datei in der Generierung werden die Referenzen von FirstSpirit erzeugt und die verlinkten Medien automatisch mit in das Generierungsverzeichnis kopiert
- Zusätzlich eine Teilprojekt Generierung definieren, die den/die Medien-Ordner erzeugt. Hierbei muss darauf geachtet werden, dass das Generierungsverzeichnis nur von der ersten Generierungsaktion geleert wird!
- Nachteil: Eine solche Generierung mit dem Startpunkt in der Medien-Verwaltung hat keine Sprache und keinen Ausgabekanal. Deshalb werden Medien, bei denen die Option "Datei parsen" aktiviert ist, hierbei nicht erzeugt. Bei Bildern werden alle Auflösungen berechnet und mit in das Generierungsverzeichnis kopiert.
- Verzeichnis mit Templatemitteln generieren. Wenn das Verzeichnis über die GUI ausgewählt werden soll, dann würde ich das so machen:
FS_REFERENCE definieren, mit der man nur MediaFolder auswählen kann:
<FS_REFERENCE name="pt_mediafolder">
<FILTER>
<ALLOW type="mediafolder"/>
</FILTER>
<LANGINFOS>
<LANGINFO lang="*" label="mediafolder"/>
</LANGINFOS>
<PROJECTS>
<LOCAL name=".">
<SOURCES>
<FOLDER name="root" store="mediastore"/>
</SOURCES>
</LOCAL>
</PROJECTS>
</FS_REFERENCE>
Den Inhalt des Ordners (wenn auch die Medien aus Unterordnern berücksichtigt werden sollen, in der zweiten Zeile "false" durch "true" ersetzen) referenzieren, aber nicht ausgeben:
$CMS_SET(mediaClass,class("de.espirit.firstspirit.access.store.mediastore.Media"))$
$CMS_FOR(media, pt_mediafolder.get.getChildren(mediaClass, false))$
$CMS_SET(void,ref(media).url)$
$CMS_END_FOR$
Gegebenenfalls kann man die erzeugte Seite hinterher auch noch löschen, wenn dort nichts sinnvolles ausgegeben wird: $CMS_SET(#global.stopGenerate,true)$
Ich hoffe, einer dieser Wege führt Dich zum Ziel.
Viele Grüße aus Dortmund
Holger