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Hallo,
wir haben unterschiedliche Sichten (Tabellen) auf eine Datenquellen. Auf den unterschiedlichen Sichten werden unterschiedliche Workflows ausgeführt.
Z.B. Bei einer Sicht können nur neu Einträge erstellt werden (die bestehenden werden nicht angezeigt). Nach der Freigabe wird eine Mail versendet.
In einer anderen Sicht können die bestehenden Datensätze editiert werden. Hier wird nach Freigabe keine Mail versendet.
Damit in den Sichten die nur die entsprechenden Datensätze angezeigt werden, habe ich einen Filter an die Datenquelle gehangen (über Extras-Filter setzen).
Nun habe ich noch unterschiedliche Zugriffsrechte gesetzt, damit auch die Nutzer nur die entsprechenden Aktionen ausführen können (neuen DS anlegen nur in einer Sicht erlaubt)
Sobald ich "Objekt anlegen" setze (das muss ich ja, wenn ein neuer DS angelegt werden soll), kann ein Nutzer den Filter ändern bzw. löschen. Das darf aber nicht passieren, da bei Löschung des Filters alle DS angezeigt werden und somit die eigentlich nicht erlaubten Aktionen ausgeführt werden können.
Das Recht "Filter setzen" scheint an dem Recht "Objekt anlegen" zu hängen.
Kann ich das irgendwie verhindern?
Hallo Herr Vogt,
Das Recht "Filter setzen" scheint an dem Recht "Objekt anlegen" zu hängen.
stimmt die Funktion "Filter setzen" hängt an dem Recht "Objekt anlegen" und das lässt sich auch nicht umgehen.
Gruss
Wäre es nicht sinnvoll, das zu trennen?
Wenn ein Nutzer den Hauptfilter an der DQ ändert, hat er auf einmal andere Datensätze zur Verüfgung, die er eigentlich nicht sehen soll/darf.
Bsp:
Wir haben die DQ unterteilt nach einem Merkmal Abteilung.
Auf die DQ wird dann ein Filter nach Abtilung gesetzt. Zusätzlich wird dann noch ein Recht gesetzt (über eine Gruppe). Somit sieht ein Nutzer nur die DQ für seine Abteilung.
Wenn der Nutzer nun den Filter entfernen kann, sieht er auch die DS der anderen Abteilungen und kann dann "Schindluder" treiben. Mich stört es wenig, aber unsere Revision hat da bestimmt was dagegen.
Falls nichts dagegenspricht könnte ich das mal in Feature Requests einstellen.
Aufgrund ihres Postings ist hier heute schon eine Diskussion entstanden, ob es sich bei dem von Ihnen beschriebenen Verhalten nicht sogar um einen Bug handelt.
Ich halte Sie hier auf dem Laufenden. Solltes es nicht als Bug deklariert werden können sie gerne einen Feature-Request einstellen.
Ich sehe es im Grunde wie Sie. Zwischen der Funktion "Anlegen eines Datensatzes" und "Definieren/Ändern eines Filters" sollte in der Rechte-Konfiguration unterschieden werden.
Möglicher Ansatz und ich meine so wäre es auch mal geplant gewesen, wäre folgendes:
"Definieren/Ändern eines Filters":
-> kann nur derjenige, der die Datenquelle auch Anlegen kann. -> "Objekt anlegen" des Vaters (Ordner
"Anlegen eines Datensatzes":
-> kann nur derjenige, der das Recht "Objekt anlegen" auf der Datenquelle hat.
Gruss
seh ich genauso - wenn hier ein Umfrage gemacht wird, würden bestimmt auch einige mehr für Bug als Feature stimmen 😉
Ich habe das aktuelle Verhalten, welches so nicht gewünscht ist, als Fehler aufgenommen (interne ID 84339).
Wenn jemand eineBenachrichtigung über die Beseitigung dieses Fehlers wünscht, so bitte ich darum, einfach ein Ticket im Ticketsystem einzustellen. [Ein Hinweis auf die ID würden wir sehr begrüßen, da wir dann nicht suchen müssen ]
Bezüglich der Funktionalität der Filter eine vielleicht nicht ganz unwichtige Anmerkung:
Diese Filter werden in WEBedit nicht unterstützt!
Es ist auch nicht geplant, diese Unterstützung in der FirstSpirit Version 4.X einzuführen.
Werden den wenigstens die Filter berücksichtigt beim Emitteln der Daten? Wenn nein, bleibt einem nur übrig Webedit zu verbieten oder gibt es eine Möglichkeit die Nutzung von Datenquellen im WebEdit zu unterbinden?
zur Info: Ist mit 4.2.432 behoben worden