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Hallo,
wir planen ein Upgrade eines Ubuntu-Server 8.04 LTS 64 auf 10.04 LTS.
Gibt es zu dem Thema schon Erfahrungswerte, ob FIRSTspirit nach dem Upgrade sofort startklar ist?
Die Fisrtspirit-Installation ist mit dem Tar-Archiv vorgenommen worden, nicht über das Paketsystem.
Aktuelle FS Version 4.2.
grüße, torsten
Unterstützt wird u.a. Debian GNU/Linux und weil dies die Basis für Ubuntu ist, dürften keine Probleme zu erwarten sein.
Die einzige direkte Systemabhängigkeit wäre das Systemstart-Skript in /etc/init.d, was gegebenenfalls manuell angepasst werden muss, falls das neue dependency based boot verwendet wird und das Startskript noch aus einer älteren FirstSpirit-Version als 4.2 stammt. Wichtig ist auch, auf Server-Seite immer das originale Sun/Oracle JDK zu verwenden und den Pfad dorthin in firstspirit4/conf/fs-wrapper.conf anzugeben.
Hier das für dependancy based boot und auch das alte Verfahren benutzbare Startskript /etc/init.d/fs4, wie es seit 4.2 ausgeliefert wird:
#! /usr/bin/env bash
# LSB-Parameters
### BEGIN INIT INFO
# Provides: fs4
# Required-Start: $local_fs $network
# Should-Start: $netdaemons $named $syslog $remote_fs sendmail
# Required-Stop: $local_fs $network
# Should-Stop: $netdaemons $named $syslog $remote_fs sendmail
# Default-Start: 2 3 5
# Default-Stop: 0 1 6
# Short-Description: FirstSpirit Server 4.2
# Description: FirstSpirit Server 4.2
# chkconfig: 235 95 05
### END INIT INFO
FSDIR=/opt/firstspirit4
FSUSER=fs4
case "$1" in
start)
test -d /var/lock/subsys && touch /var/lock/subsys/fs4
exec su $FSUSER -c "$FSDIR/bin/fs4 $1"
;;
stop)
test -d /var/lock/subsys && rm -f /var/lock/subsys/fs4
exec su $FSUSER -c "$FSDIR/bin/fs4 $1"
;;
restart)
$0 stop
$0 start
;;
status)
exec su $FSUSER -c "$FSDIR/bin/fs4 $1"
;;
dump)
exec su $FSUSER -c "$FSDIR/bin/fs4 $1"
;;
*)
echo "Usage: $0 { start | stop | restart | status | dump }"
exit 1
;;
esac
Unterstützt wird u.a. Debian GNU/Linux und weil dies die Basis für Ubuntu ist, dürften keine Probleme zu erwarten sein.
Die einzige direkte Systemabhängigkeit wäre das Systemstart-Skript in /etc/init.d, was gegebenenfalls manuell angepasst werden muss, falls das neue dependency based boot verwendet wird und das Startskript noch aus einer älteren FirstSpirit-Version als 4.2 stammt. Wichtig ist auch, auf Server-Seite immer das originale Sun/Oracle JDK zu verwenden und den Pfad dorthin in firstspirit4/conf/fs-wrapper.conf anzugeben.
Hier das für dependancy based boot und auch das alte Verfahren benutzbare Startskript /etc/init.d/fs4, wie es seit 4.2 ausgeliefert wird:
#! /usr/bin/env bash
# LSB-Parameters
### BEGIN INIT INFO
# Provides: fs4
# Required-Start: $local_fs $network
# Should-Start: $netdaemons $named $syslog $remote_fs sendmail
# Required-Stop: $local_fs $network
# Should-Stop: $netdaemons $named $syslog $remote_fs sendmail
# Default-Start: 2 3 5
# Default-Stop: 0 1 6
# Short-Description: FirstSpirit Server 4.2
# Description: FirstSpirit Server 4.2
# chkconfig: 235 95 05
### END INIT INFO
FSDIR=/opt/firstspirit4
FSUSER=fs4
case "$1" in
start)
test -d /var/lock/subsys && touch /var/lock/subsys/fs4
exec su $FSUSER -c "$FSDIR/bin/fs4 $1"
;;
stop)
test -d /var/lock/subsys && rm -f /var/lock/subsys/fs4
exec su $FSUSER -c "$FSDIR/bin/fs4 $1"
;;
restart)
$0 stop
$0 start
;;
status)
exec su $FSUSER -c "$FSDIR/bin/fs4 $1"
;;
dump)
exec su $FSUSER -c "$FSDIR/bin/fs4 $1"
;;
*)
echo "Usage: $0 { start | stop | restart | status | dump }"
exit 1
;;
esac