marius_haechler
Elite Observer

Arbeitsablauf Rechtekonfiguration

Hallo

Wir haben aktuell unsere Arbeitsabläufe so konfiguriert, dass für die Transition die Freigabe Rechte verwendet werden.

Dieses Konstrukt funktioniert Bestens und gibt auch relativ wenig Pflegeaufwand.

Jetzt haben wir aber eine neue Anforderung erhalten, dass es eine Gruppe geben soll, die zwar Elemente Bearbeiten und Freigeben können soll, jedoch soll die Gruppe die Aufgaben nicht in der Aufgabenliste sehen.

Hintergrund ist, dass gewisse Personen Inhalte und Support machen. Diese sollen die eigenen Aufgaben in der Liste sehen, jedoch nicht diese für welche sie Support leisten.

Meine Frage ist, lässt sich das irgendwie umsetzen, wenn wir die Rechte aus der Freigabe nutzten?

Ich bin zuerst auch auf diesen Post https://community.e-spirit.com/message/3309 gestossen, da ich auch

dachte man könne dies über den Gruppenausschluss regeln.

Danke für die Antwort

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MichaelaReydt
Community Manager

Hallo,

sollen die Redakteure der gewissen Gruppe:

a) die entsprechende Transistion dann auch nicht weiterschalten können, wenn sie in der Aufgabenliste unsichtbar ist?

b) die Transistion weiterschalten können, obwohl sie in der Aufgabenliste unsichtbar ist?

Fall a) könnte gelöst werden, indem für die gewisse Transition die Rechte "Fest definiert" werden.

WF1.png

In meinem Testprojekt gibt es die Gruppen "Administrators", "Editors" & "Everyone". Der Benutzer "Testuser" befindet sich nur in der Gruppe "Everyone" und darf nach obriger Rechtedefinition die Transition nicht weiterschalten. Entsprechend ist in seiner Aufgabenliste auch kein entsprechender Eintrag vorhanden.

WF2.png

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Hallo,

Leider ist es die Variante b)

Grundsätzlich sollen die Berechtigung zum Ausführen schon über das Recht der Freigabe zugewiesen werden.

Die eine Gruppe soll zwar das Element freigeben können, die Aufgabe sollte jedoch nicht in der Aufgabenliste auftauchen.

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Hallo,

ich habe zu dem beschriebenen Fall intern noch einmal nachgefragt, da mir keine Lösung für die Variante b) eingefallen ist.

Die Rückmeldung war leider, dass die Variante b) so wie beschrieben nicht möglich ist.

LG Michaela