Hallo Antje,
wir wollten erst die Generierungsverzeichnisse durch einen cron-Job (System) leeren, da sich aber ab und zu die Ausführungszeiträume von Aufträgen ändern, könnten sich die beiden Aktionen überschneiden, also recht gefährlich und somit nicht wirklich brauchbar.
Die Gefahr sehe ich auch, wenn es eine option in fs geben sollte. Dann müsste fs zur Sicherheit prüfen, ob gerade etwas generiert/deployt wird. Nur dann kann das verzeichnis gelöscht werden.
Wir haben bei den Veröffentlichungsaufträgen (automatisch und manuell ausgeführte) nach dem Deployment eine Aktion eingebaut, die eine einzelne Seite generiert (nur den Haken bei "Generierungsverzeichnis vorher leeren" gesetzt, alle anderen Haken nicht). Dazu haben wir eine Seite angelegt die eigentlich gar nichts beinhaltet (man kann auch eine Seite nehmen, die wenig Inhalt hat und stängig da ist - also nicht gelöscht wird. Damit laufen wir eigentlich ganz gut.
Einzig die Aktionen im JavaClient Projet/Teilprojekt generieren verursachen noch Daten im System die stehen bleiben. Wenn man aber die Rechte für die Aktionen so setzt, dass das nur wenige machen dürfen (oder niemand), hat man das Problem dann auch nicht.
Wir haben 5 Projekte mit ca. 25 Aufträgen - also 25 mal Daten, wären so an die 5GB. Mit oben beschriebener Variante hat das Generierungsverzeichnis nicht mal 1MB.